Die Lampe ist für eine maximale Leistung von 20 W ausgelegt.
Die Lampe besteht aus verschiedenen Rohrteilen (Installationsmaterieal). Die Teile werden mit einem durchgehenden PVC-Schlauch mit großem Durchmesser verbunden, so daß das Eindringen von Wasser verhindert wird.
1
Stck. Kupferrohr (d=28 mm)
1
Stck. Endkappe für 28 mm Cu-Rohr
1
Reduzierstück (z. B. aus Messing) von ca. 30 mm auf 28 mm
Durchmesser
1
Stück PVC-Schlauch (Innendurchmesser 28 mm)
2
Schlauchschellen 28 mm.
1
Halogenlampe (12V/10 W)
Zuerst
wird die Linse in den Kopfteil der Lampe geklebt. Dieses Kopfteil ist
ein
Reduzierstück für Wasserinstallation aus massivem Messing.
Der
untere Teil des Reduzierstückes hat einen Durchmesser von 28,5 mm,
so daß ein PE-Schlauch mit einem Innendurchmesser von 28 mm
stramm
auf das Metallstück paßt. Der Teil des Messingstückes
mit
dem größeren Durchmesser soll nicht wesentlich
größer
als der Durchmesser der Linse (Glasplatte) sein. Es ist stest auf eine
ausreichende Dicke des Glases zu achten (> 4 mm).
Als Kleber für die Linse und die Metalleinfassung verwendet man Zwei-Kompontentenkleber. Hier ist UHU-Plus sehr gut geeignet, weil es nach dem Aushärten in Grenzen elastisch bleibt. Stabilit express kann nicht empfohlen werden, weil es relativ spröde ist. Wenn man das Werkstück nach dem Zusammensetzen in einen Backofen mit einer Temperatur von 120 °C stellt, steigert sich die Festigkeit von UHU plus signifikant.
Auf Dichtigkeit der Verklebung ist natürlich sorgfältig zu achten.
Das Ende des Schlauches wird vorerst mit einer Abschlußkappe für DIN-Fittings abgeschlossen, in die später eine druckdichte Durchführung (erhältlich bei DEV-Pein) eingeschraubt.
Vor
dem Weiterbau wird jetzt ein Dichtigkeitstest im Baggersee
durchgeführt.