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Der Selbstbau-Tauchcomputer
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Der Simulator für den Drucksensor
So
entstand der Wunsch, reale oder imaginäre Tauchprofile aus dem PC
in den SBTC zu übertragen und in Echtzeit ablaufen zu lassen, um
die
Rechenergebnisse des SBTC verifizieren zu können. Dazu gäbe
es
grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten, etwa das Profil als
Kette von Zahlenwerten in das EEPROM des SBTC zu übertragen und
von
dort aus ablaufen zu lassen oder die Ports des Mikrocontrollers zu
benutzen.
.
Ich
wollte jedoch weder die Software noch die Hardware des SBTC weiter
verändern
und habe mich daher aus Gründen der Vereinfachung entschlossen
einen
DA-Wandler zu konstruieren, der ein Tauchprofil (im Datenformat von
Visual
Decompression 3
), das mit 8-Bit Breite an den Druckerport gesendet
wird, in entsprechende Spannungswerte umzusetzen, die dem SBTC an
Eingang
des Messverstärkers zugeführt werden. Dieser DA-Wandler
verhält
sich nun exakt wie der piezo-resistive Drucksensor, d. h. er emuliert
den
Sensor vollständig.
2. Die Schaltung
Erläuterungen:
3.
Die Software
Eine einfache Software übernimmt die Umrechnung eines Tauchprofiles in eine Abfolge von Bitmustern, die zeitsynchron (in Echtzeit) an den Druckerport übertragen werden. Dort werden sie in entsprechende Spannungswerte gewandelt und vom SBTC als Druckwerte interpretiert.
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